Als neuer 96-Ärmelpartner: ÜSTRA wirbt für ÖPNV und nachhaltige Mobilität in der Region

Von der Brust auf den Ärmel: Der Name ÜSTRA wird zusammen mit der neuen Bildmarke, dem ÜMO, ab der kommenden Spielzeit 2024/25 auf dem linken Trikotärmel der Lizenzmannschaft von Hannover 96 bei sämtlichen Zweitligaspielen, im DFB-Pokalwettbewerb sowie auf der Trainings- und Ausgehbekleidung zu sehen sein. Weiterhin wird die Marke auch den Trikotärmel des 96-eFootball-Teams schmücken. Ergänzt wird das Partnerschaftsportfolio unter anderem durch eine wirksame Präsenz in der Heinz von Heiden Arena im Rahmen der Heimspiele. Der Ärmelpartnervertrag läuft für eine Saison.
 

Bereits in der vergangenen Spielzeit war ÜMO kurzfristig bis zum Saisonende auf den Trikots zu sehen. © Florian Arp

Mit der Ärmelpartnerschaft setzen Hannover 96 und der Großraum-Verkehr Hannover (GVH) ihre langjährige Partnerschaft fort. In der vergangenen Spielzeit war der Verkehrsverbund kurzfristig zum Saisonende als Haupt- und Trikotpartner eingesprungen, nachdem der bisherige 96-Partner BRAINHOUSE247 seine Rechte zur Verfügung gestellt hatte. Die 96-Profis waren erstmals am 7. April im Heimspiel gegen den FC Schalke 04 mit dem ÜMO auf der Brust aufgelaufen. Auch die erfolgreiche U23 der Roten hatte im Saisonschlussspurt und in den Aufstiegsspielen das ÜMO auf dem Trikot. Anlass war die neue Rolle, die die Marke ÜSTRA ab sofort einnimmt. Sie steht zukünftig als Gemeinschaftsmarke für einen starken ÖPNV und die Verkehrswende in der Region Hannover und ersetzt auch die Marken der regiobus Hannover GmbH und des GVH. 
 

Die Marke der ÜSTRA ist künftig auf jedem Trikot, das im offiziellen 96-Fanshop verkauft wird, zu sehen: Das ist nicht nur für viele ÜSTRA-Mitarbeitende, die mit 96 im Stadion und an den Fernsehgeräten mitfiebern, eine schöne Aussicht. Viele Fans, die mit unseren Bussen und Stadtbahnen nachhaltig zu den Heimspielen fahren, haben die ÜSTRA auf ihren Trikots dann sozusagen hautnah dabei.

Elke Maria van Zadel, ÜSTRA-Vorständin

Der Aufstieg der U23 in die 3. Liga war das i-Tüpfelchen auf die Trikotpartnerschaft von 96 und dem GVH. Für uns war die Ende März kurzfristig entstandene Chance mit der Trikotpräsenz eine tolle Möglichkeit, um die neue ÜSTRA als Marke in kurzer Zeit einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Ausverkaufte Spiele wie gegen Schalke, St. Pauli oder Holstein Kiel waren hierfür eine ideale Plattform. Bereits jetzt können wir sagen: Auch dank des markanten Auftritts auf dem 96-Trikot kennt das ÜMO jetzt fast jeder in der Region Hannover. Ein weiteres Hauptsponsoring wäre nicht darstellbar gewesen. Umso erfreulicher ist es, die Geschichte mit der Ärmelpartnerschaft und einem für uns kosteneffizienten und attraktivem Leistungspaket fortsetzen zu können.

Ulf-Birger Franz, Geschäftsführer des GVH:

Mit Blick auf die Digitalisierung, die wir bei der ÜSTRA vorantreiben, und jüngere Zielgruppen ist für uns die zusätzliche Präsenz auf dem Trikotärmel des 96-eFootballteams eine tolle Sache.“

Denise Hain, Vorständin Betrieb und Personal bei der ÜSTRA

Das am Donnerstag vorgestellte rote Heimtrikot ist ab sofort komplett veredelt mit Ärmelpartner ÜSTRA und dem neuen Brustsponsor heise im 96-Fanshop an der Heinz von Heiden Arena sowie im Onlineshop unter shop.hannover96.de erhältlich. Das Auswärts-, das Ausweich- und das Torwarttrikot werden in den kommenden Wochen vorgestellt.

Die ÜSTRA hat sehr professionell eine Strategie entwickelt, um mit einem neu gestalteten Markenauftritt den Herausforderungen ihres Marktes zu begegnen. Im Ergebnis geht es darum, für die Nutzung des ÖPNV und damit für nachhaltige Mobilität in der Region Hannover zu werben. Es freut uns, dass Hannover 96 bereits in der Anfangsphase durch das Trikot-Sponsoring bei der Lizenzmannschaft und der U23 in den letzten Saisonspielen dazu beitragen konnte, schnell eine hohe Bekanntheit der neuen Bildmarke zu erreichen. Die Ärmelpartnerschaft ist nun ein logischer und konsequenter nächster Schritt, um mit dem neuen Logo weiterhin präsent sichtbar zu bleiben.

96-Geschäftsführer Martin Kind